Nahoko Uehashi - Das Lied der Bestien
erschienen bei: Blanvalet
Erscheinungsdatum: 12. Oktober 2009
Einband: Taschenbuch
antiquarisch
ISBN: 9783785570579
"Die junge Tierheilerin Erin ist mit einer besonderen Gabe gesegnet. Mit ihrer Harfe vermag sie, die Stimmen der heiligen Bestien zu imitieren. Daher wird sie ausgewählt, das Oujuu der Königin zu pflegen, das sich weigert zu fressen. Mit ihrer Musik gelingt es Erin, dem Jungtier den Lebenswillen zurückzugeben. Doch ihre Fähigkeiten rufen Neider auf den Plan, und als herauskommt, dass ihre Mutter verbotene Hexenkräfte besaß, scheint auch Erins Schicksal besiegelt!"
Wieder ein Buch, das mir in der Bibliothek meines Vertrauens in die Hände gefallen ist. Und da es mal ganz anders, als das, was ich sonst lese klang habe ich es sofort mitgenommen.
Die Idee hat mich sofort gefesselt. Ich flog geradezu durch die ersten Seiten, war fasziniert von den Ideen, die Nahoko Uehashi in ihrem Buch präsentiert hat. Doch schnell flaute die Spannung ab. Die anfängliche Geschichte um Erin und das Schicksal ihrer Mutter hatte mich mitgerissen, doch dann verlor die Autorin mich plötzlich. Bis zum Ende konnte sie mich nicht mitreißen. Leider war "Das Lied der Bestien" auch nur eine Vorgeschichte und endete bevor sie erst richtig angefangen hatte. Ich hatte mich schon beim lesen gewundert, wie die Autorin noch die ganzen offenen Handlungsstränge zu verbinden gedenkt, aber am Ende war mir das natürlich klar. Als Leser hat mich das ein wenig unbefriedigt zurückgelassen.
Ich kenne den nachfolgenden Teil nicht, kann sein, dass die Geschichte sich dort noch richtig entwickelt, aber an dieser Stelle reicht es nur für:
Insgesamt:
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