Mit David und Tervenarius in den Advent
Preisaktion zum ersten Advent:“Duocarns – David & Tervenarius“ kostet kurzzeitig 99 Cent statt 2,99 Euro!
“Duocarns – David & Tervenarius” schildert die außergewöhnliche Liebesgeschichte zwischen David, einem Häusermakler aus Vancouver und Tervenarius, dem duonalischen krieger.Eine schöne und bewegende Liebesgeschichte von Pat McCraw, die bereits durch ihre große Duocarns-Reihe viele Fans gewonnen hat.
Gay Romance ist ein Genre das vor einigen Jahren schwer zu finden war, sich seit einiger Zeit jedoch steigender Beliebtheit erfreut.
Pat McCraw verflicht in ihren Duocarns-Geschichten verschiedene Genre: Erotische Fantasy, Gay Romance, Abenteuer und SciFi. Ein gelungener Mix.
Leseprobe:
Das Frühstück bestand aus Donamilch, was David nicht weiter verwunderte. Der von Ulquiorra erwähnte Donakuchen entpuppte sich als eine schnittfeste, weiße Masse. David erinnerte er an eine Mischung aus Tofukäse und Quarkkuchen. Er schob sich davon unauffällig ein Stück in den Mund, denn er wollte Maureen nicht beleidigen, falls es nicht seinen Geschmack traf. Nur Smu, der ihm gegenübersaß, hatte diesen Handgriff gesehen und grinste breit. Der Donakuchen schmeckte sauer und salzig zugleich und erinnerte David an ein schleimiges und doch krümelig, festes Meerestier. Ohne die Miene zu verziehen, schluckte er das Stück schnell hinunter und spülte mit Wasser nach. Er zwinkerte dem weiterhin grinsenden Smu zu. In dem verrückten Kerl hatte er offensichtlich einen Freund gefunden. Das war cool.
Ihm gefiel auch, dass die Tischrunde sich so lebhaft gab. Die Duocarns schienen sich auf ihrem Heimatplaneten allesamt entspannt und wohl zu fühlen. Selbst Solutosan, der zwischen Xan und Maureen saß, lächelte mehr als sonst und unterhielt sich angeregt.
»Na, David, der Donakuchen ist scheinbar nicht so deins?« Maureen, die ihren blonden Haarschopf zu einem Pferdeschwanz gebunden trug, blinzelte ihm fröhlich zu. »Keine Sorge, man gewöhnt sich daran. Allerdings habe ich eine gute Nachricht. Patallia hat mir ein wenig Zucker von der Erde mitgebracht, und den nächsten Kuchen mache ich für dich süß. Du magst doch Süßes?«
David nickte und bedachte Terv mit einem Seitenblick. Der nahm einen tiefen Schluck aus seinem Becher, während seine Mundwinkel amüsiert zuckten. David ignorierte ihn. Die Zeiten, in denen ich durch so etwas rot geworden bin, sind vorbei, dachte er, und spürte im gleichen Moment das Blut in seine Wangen schießen.
»Du musst mir einmal das Rezept verraten«, antwortete er, um die für ihn peinliche Situation zu überspielen. Maureen wusste ja nichts von den Spielchen zwischen Terv und ihm, was auch gut so war. Er sah die blonde Frau offen an. »Ich finde wirklich toll, was ihr hier geschaffen habt, Maureen, und wie du dich auf so einem völlig fremden Planeten eingelebt hast.« Fast hätte er nach Heimweh gefragt, aber er wollte die gute Stimmung am Tisch nicht trüben…
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