Paul Maar - Eine Woche voller Samstage

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erschienen bei: Oetinger
Ersterscheinung: Februar 1973
Einband: gebunden
9,90€
ISBN: 9783789119521





"Herr Taschenbier ist ein ängstlicher Mensch. Er fürchtet sich vor seiner Zimmerwirtin, vor seinem Chef und überhaupt vor allen Leuten, die schimpfen und befehlen - bis ihm eines Samstags ein Sams über den Weg läuft und kurzerhand beschließt, bei ihm zu bleiben. Das Sams ist ein furchtloses, ja beinahe respektloses Wesen, das sich von nichts und niemandem einschüchtern lässt, das überall freche Bemerkungen macht und zurückschimpft, wenn andere schimpfen. Herrn Taschenbier ist das anfangs furchtbar peinlich und er versucht auf alle möglichen Arten, das Sams wieder loszuwerden.Aber seltsam: Je länger es bei Herrn Taschenbier bleibt, desto lieber gewinnt er das Sams. Und am Schluss wird aus dem braven, ängstlichen Herrn Taschenbier ein selbstbewusster Mensch, der gelernt hat, sich zu behaupten."

Eine Reise in der Vergangenheit, in die Kindheit. Ich kann mich noch ganz genau an die Sommer erinnern, die ich bei meiner Tante auf dem Land verbracht habe und sie mir und meinem Cousin Geschichten vom Sams vorgelesen hat. Auch noch Jahre später ist das Buch einmalig. Gruseligerweise kann ich die Texte immer noch halb mitsprechen. Scheinbar habe ich es in meiner Kindheit einmal zu viel gelesen ^^

Wer's Sams nicht kennt... Schämt euch mal was. Unbedingt nachholen. Und wer es kennt... lasst uns gemeinsam in Erinnerungen schwelgen...

Insgesamt:

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