Peter Johnson - Kein Happy End

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erschienen bei: Arena
Erscheinung: Januar 2009
Einband: Hardcover
9,95€
ISBN: 9783401062655






"Ein namenloser Sechzehnjähriger ist der Protagonist dieser Geschichte, die sich aus vielen Fragmenten langsam zusammensetzt: Die Mutter ist tot, der Vater hat die beiden Söhne verlassen und alles scheint sinnlos. Als er Zeuge eines Unfalls wird und der einflussreiche Vater des Fahrers versucht, die Sache zu vertuschen, gelingt es dem Jungen endlich, seine Angst zu überwinden und 'das Richtige zu tun'."

Kein Happy End... das kann ich so unterschreiben. Für mich hatte dieses Buch leider kein Happy End. Ich bin mit der Geschichte einfach nicht warm geworden, wenn gleich der Schreibstil wirklich einladend ist und auch die Charaktere sehr lebensnah und detailliert beschrieben wurden. Doch irgendwie konnte der Funke nicht so recht überspringen. Weshalb nicht? Ich weiß es nicht. Vielleicht lag es an den ganzen Erinnerungen und Rückblenden, die die Geschichte des Protagonisten erzählten. Ich bin kein Freund von Rückblenden und auch wenn ich selbst schreibe, meide ich sie so gut es geht. Nämlich aus diesem Grund: sie reißen den Leser immer wieder aus der eigentlichen Geschichte heraus. Die Geschichte an sich mag gut sein und die Charaktere glaubhaft aber dieser Umstand hat mich immer wieder rausgerissen und nicht bei der Stange gehalten weshalb ich nur folgende Wertung geben kann:

Insgesamt:

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